das Kinder-Schlösschen pädagogisches Konzept Kinderbetreuung Kontakt

Ziele

Liebevoller Umgang miteinander und soziales Verhalten:
Da die Kinder im Kinderschlösschen in einer altersgemischten Gruppe spielen, weisen sie ein im höheren Maße vorhandenes soziales Verhalten auf, als andere Kinder. Dieses bezieht sich auf Eigenschaften bzw. Kriterien wie:
  • Toleranz
  • Kooperatives Verhalten
  • Auseinandersetzung mit Konflikten
  • Die gemeinsame bzw. alleinige Nutzung von Spielmaterialien etc. (teilen & abgeben)
  • Altersübergreifende Freundschaften
Regeln und Rituale weisen den Kindern Grenzen auf, geben ihnen aber gleichzeitig ein Gefühl von Sicherheit und Halt. Ich möchte für Ihr Kind eine Vertrauensperson sein, die es beschützt, versorgt, mit ihm spielt und lacht, ihm zuhört und es tröstet.

Spiel:
Ich biete Ihrem Kind verschiedene Arten des Spiels: das freie und kreative Einzelspiel sowie das gemeinsame soziale Gruppenspiel.

Im Sinne unserer Philosophie streben wir mit dem phantasievollen und ungezwungenen Spiel eine vielseitige Entwicklung des Kindes und eine optimale Verarbeitung seiner Erfahrungswelt an.

Selbständigkeit:
Ich leite die Kinder an, unterstütze sie und mache ihnen Dinge vor - ich nehme ihnen die „Arbeit“ aber nicht ab. Stattdessen ermutige und bestärke ich sie in ihrem erlernten Können.

Ziel ist es, dass die Kinder lernen, die Aufgaben und Hindernisse, die im Alltag auf sie warten, selbständig zu lösen und zu bewältigen.

Sprachförderung:
Durch das Singen von Kinderliedern und das Aufsagen von Reimen motiviere und animiere ich die Kinder ihren erlernten Wortschatz anzuwenden und weiter zu entwickeln.

Selbstverständlich diene ich den Kindern als Sprachvorbild.

Motorische Entwicklung:
Um dem natürlichen und kindlichen Bedürfnis nach Bewegung gerecht zu werden, verbringen wir einen Großteil des Tages damit, uns zu bewegen. Nicht nur der großflächig angelegten Garten, sondern auch das Turnmaterial in meinen Räumlichkeiten bietet den Kindern dabei die Möglichkeit, sich körperlich auszuprobieren. Diese körperliche Bewegung ist sehr zentral für die kindliche Entwicklung, da durch die Bewegung die Wahrnehmung des Kindes geprägt wird.
Es lernt seine persönlichen Grenzen kennen und entwickelt ein gesteigertes Selbstvertrauen.

Entspannung:
Nur wer das Gefühl von Entspannung kennt, kann sich auf eine Phase der Konzentration, des Lernens und der Anspannung einlassen. Ich lege insbesondere in der Mittagszeit Ruhepausen ein, in der sich die Kinder entspannen und neue Kraft tanken können. So können sie am Nachmittag ausgeruht und gestärkt weiter auf Entdeckungsreise gehen.

Sauberkeitserziehung:
Sobald das Kind Interesse entwickelt die Toilette zu besuchen, unterstütze und fördere ich es in enger Absprache mit den Eltern.
Ziel ist es, die Kinder in einem angenehmen Umfeld so früh wie möglich an die Toilette zu gewöhnen, sodass sie beim Eintritt in den Kindergarten „trocken“ sind.

Regelmäßige Mahlzeiten:
Wir legen viel Wert auf eine ausgewogene Ernährung.
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